Sonntag, 9. März 2014

nie docht, immer nur flamme

ja damals, damals brannte ich für alles.
steckte damit viele kerzen an. trug haufenweise sonnenplaneten in mir.
wollte die ganze welt erhellen.
immer waren es meine hände die umsorgten und hüteten, auch das feuer.
doch das feuer in mir vergaß ich. vergaß, wie die wärme schmeckt.
die wärme des anderen am morgen danach.

jetzt aber sehe ich, ... schatten hinter dem licht.

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